Die Geschichte vom einsamen Selb
nach Jens-Paul Wollenberg
Ein Ich lässt sich auf sich ein. Und wie ...
Es sucht die praktische Wahrheit, die man so Leben nennen könnte, in eigenen Worten, die sich zu Gedanken formieren, um Visionen zu werden. Es geht nicht anders, aber ob das gutgeht? „Dieses selbige Wesen mit Namen Selb“, so sonderbar es auch ist, erzählt im Kern doch eine ganz alltägliche Geschichte: eine Geschichte von Einsamkeit und dem Wunsch, dieser zu entfliehen, während diese Flucht Hoffnungen erzeugt und zugleich ängstigt.
Jens-Paul Wollenberg – diesmal nicht auf der TheaterPACK-Bühne (zuletzt 2015 in „Der nackte Wahnsinn“), sondern als Autor: „Die Geschichte vom einsamen Selb" war 2003 seine erste Buchveröffentlichung, zu der Babette Dieterich im Leipzig-Almanach schrieb: „Man könnte Jens-Paul Wollenberg in seinen kafkaesken Schachtelgeschichten […] auch einen tiefernsten Romantiker nennen, der sich selbst und seine Gefühle permanent bricht, ironisiert und auf die Schippe nimmt, damit er sie überhaupt aushalten kann.“
Jens-Paul Wollenberg – diesmal nicht auf der TheaterPACK-Bühne (zuletzt 2015 in „Der nackte Wahnsinn“), sondern als Autor: „Die Geschichte vom einsamen Selb" war 2003 seine erste Buchveröffentlichung, zu der Babette Dieterich im Leipzig-Almanach schrieb: „Man könnte Jens-Paul Wollenberg in seinen kafkaesken Schachtelgeschichten […] auch einen tiefernsten Romantiker nennen, der sich selbst und seine Gefühle permanent bricht, ironisiert und auf die Schippe nimmt, damit er sie überhaupt aushalten kann.“
mit: Julie Seifert
Regie/Ausstattung: Frank Schletter
Musik: Christian Walter
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